Hamburg & die Elbphilharmonie: Seit 2002 ist der Österreicher Franz Welser-Möst Musikdirektor des Cleveland Orchestras. Und für das erste der beiden Konzerte im „Elbphilharmonie Sommer“ hat er Werke der Landsmänner Anton Bruckner und Alban Berg ausgewählt. Werden Sie Ohrenzeuge von Anton Bruckners kolossaler, dem „lieben Gott“ gewidmeten Neunten, die 1932 und damit erst 36 Jahre nach seinem Tod in München uraufgeführt wurde.
Kulturreisen
Ob kultureller Urlaub an Italiens traumhaften Küsten, mittelalterliche Schlösser und Kirchen im Süden Englands oder Besuche der spannendsten Museen der Welt – Kulturreisen sind auf jeden Fall ein unvergessliches Erlebnis. Entdecken Sie hier Ihr Lieblingsreiseziel für Ihren Urlaub mit Kultur. Unabhängig davon, für welches Angebot Sie sich entscheiden: Mit den Kulturreiseveranstaltern unserer Leserreisen ist jeder Kultururlaub eine ganz besondere Bereicherung.
Hamburg & die Elbphilharmonie: Seit 2012 leitet der Kanadier Yannick Nézet-Séguin mit dem Philadelphia Orchestra eines der Flaggschiffe der US-amerikanischen Orchesterlandschaft. Trotzdem fühlt er sich nicht als Star. Wie mitreißend und einfühlsam zugleich er seine Rolle als Diener der Musik interpretiert, beweist er mit der georgischen Geigerin Lisa Batiashvili sowie Werken von Szymanowski, Chausson und Beethoven.
Hamburg & die Elbphilharmonie: 2008 übernahm der Österreicher Manfred Honeck die Leitung des Pittsburgh Symphony Orchestras. Und gleich mit dem Antrittskonzert, bei dem Honeck Mahlers Erste Sinfonie dirigierte, wurde diese neue musikalische Freundschaft besiegelt. Nun ist man mit genau dieser Mahler-Sinfonie sowie der Starpianistin Hélène Grimaud und dem von Jazz beeinflussten Klavierkonzert von Ravel zu Gast beim Elbphilharmonie Sommer.
Hamburg & die Elbphilharmonie: Zwischen 17 und 24 Jahre alt, repräsentieren die jungen Orchestermusikerinnen und -musiker der Filarmónica Joven de Colombia mit viel Kreativität, Freude und Leidenschaft ein prächtiges musikalisches Farbspektrum. Die Schwestern Katia und Marielle Labèque sitzen nun schon seit über 50 Jahren Seite an Seite am Klavier und zählen noch immer zur absoluten Weltspitze der Klavier-Duos.
Hamburg & die Elbphilharmonie: »Rosenkavalier«, »Heldentanz« - die Titel der Werke von Richard Strauss sind, das müssen wir und auch Andris Nelsons zugeben, speziell. Aber die Musik hält das Versprechen, das Richard Strauss mit seinen Werktitel gibt und liefert ausdrucksstarke Klänge, die vor dem inneren Auge der Zuhörerschaft unweigerliche Bilder entstehen lässt.
Hamburg & die Elbphilharmonie: Jazz im Blut - Ein Amerikaner in Paris, das war George Gershwin im Frühjahr 1928. Sobald der erste Ton dieses »Concerto in F« erklingt, weiß man, dass es sich hier nicht um ein rein in der klassischen Klangsprache verwurzeltes Stück handelt. Pianist Igor Levit lässt sich ebenfalls nicht blenden, er selbst erlaubt sich schließlich auch immer mal wieder Ausflüge in den Jazz.
Hamburg & die Elbphilharmonie: »Strauss gehört zu meinen Lieblingen. Er ist einer jener Komponisten, die den Hörer zu Tränen rühren können. Und neben dieser Emotionalität sehe ich in seinem Werk eine perfekte Dramaturgie.« So kommt es also nicht von ungefähr, dass Andris Nelsons die berühmte »Alpensinfonie« als Höhepunkt des vierteiligen Strauss-Zyklus setzt.
Wie Poseidons Dreizack schiebt sich die Chalkidiki mit ihren Landzungen Kassandra, Sithonia und Athos weit hinaus in die Ägäis. Die Halbinsel zählt zu den attraktivsten Zielen auf dem griechischen Festland. Das Landesinnere lockt mit Natur und Kultur. Die Seele baumeln lassen und dazu auf Entdeckungstour gehen: Beides ermöglicht diese Reise.
Ausgewählte Hotels in sehr zentraler Lage, die altehrwürdige Königsstadt Krakau, die polnische Hauptstadt Warschau sowie Danzig und vieles mehr machen diese 8-tägige Rundreise zu einem einmaligen Erlebnis. Steigen Sie ein und reisen Sie in einer besonders kleinen Reisegruppe umweltbewusst mit der Bahn einmal quer durch Polen.
Insel-Hopping ist von Haus aus eine der schönsten „Sportarten“ für Entdeckertypen. Aber dieses Erlebnis kann noch gesteigert werden, indem man von einer kaum bekannten, ungewöhnlichen Insel zur nächsten hüpft und bei jeder ihren ureigenen Charme, ihre unterschiedliche Faszination erlebt! Springen Sie von Jersey nach Guernsey und Sark, vielleicht auch noch nach Herm, und gönnen Sie sich ein ziemlich einzigartiges Vergnügen: das Channel Island-Hopping.